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Was bedeutet eigentlich mentale Gesundheit?

Frau genießt die Sonnenstrahlen.

Bei mentaler Gesundheit geht es vor allem um zwei Sachen: Einerseits wollen wir unseren Geist stärken, um besser gegen Stress gewappnet zu sein. Denn auch für den Geist gilt: Vorbeugung ist die beste Medizin. Andererseits wollen wir lernen, wie wir mit stressigen Situationen so umgehen können, dass sie uns nicht gleich aus dem Gleichgewicht bringen und wir irgendwann vollkommen erschöpft sind.

 

> Unsere Tipps für dich > Stressresistenz üben

Unsere mentale Gesundheit bestimmt, wie gut wir mit Stress umgehen können

Mann sitzt am See.

Wer seine psychische Widerstandsfähigkeit (auch „Resilienz“ genannt) fördert, kann einen Schutz vor psychischen Erkrankungen aufbauen und seine mentale Gesundheit vorbeugend stärken. Vielen Leuten ist mentale Gesundheit noch wenig vertraut. Deshalb wollen wir hier gemeinsam die ersten Schritte gehen und verschiedene Möglichkeiten zeigen. Auch bei mentaler Gesundheit gilt: Mach das, was dir Spaß macht, wo du Erfolge siehst und was dir guttut. Du wirst vielleicht unterschiedliche Dinge ausprobieren müssen, bevor du das Richtige für dich findest. Schließlich konntest du ja auch nicht wissen, ob Joggen der richtige Sport für dich ist, bevor du es nicht ausprobiert hattest.

Wie du deine mentale Gesundheit stärken kannst

Frau meditiert in den Bergen.

Hallo, wie geht’s? Der erste Schritt, deine innere Widerstandsfähigkeit zu stärken, ist, eine bessere Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Dazu ist es notwendig, sich selbst etwas besser kennenzulernen und seine eigenen Bedürfnisse zu kennen. Das ist zwar gar nicht so einfach, aber mit ein bisschen Übung klappt`s. Fange zum Beispiel damit an, immer mal wieder in dich hineinzuhören und dich selbst zu fragen, wie es dir eigentlich gerade geht. Eine Hilfe kann dabei sein, dass du diese Frage mit einem über den Tag wiederkehrenden Ritual verbindest. Zum Beispiel kannst du dich immer dann fragen: „Wie fühle ich mich gerade?“, wenn du dir die Hände wäschst, einen Schluck Wasser trinkst oder wenn du etwas isst.

Was kannst du konkret tun?

Listen schreiben

Um sich selbst gründlich kennenzulernen und so besser zu wissen, wie man in verschiedenen stressigen Situationen reagieren kann, ist es gut, sich bewusst zu machen, welche Herausforderungen, aber auch welche Energiequellen es in deinem Leben gibt. Beginnen wir einmal mit einer Bestandsaufnahme. Nimm ein Blatt Papier und notiere zunächst deine unterschiedlichen Lebensbereiche und wie zufrieden du dich darin fühlst. Wie groß oder klein ein Bereich ist, liegt ganz an dir. Du allein bestimmst, wie du dein Leben gestaltest. Falls du dabei etwas Starthilfe benötigst oder dir Inspirationen holen möchtest, sind hier ein paar Beispiele, wie solche Lebensbereiche aussehen könnten:

Lebensbereiche: Gesundheit, Glaube, Beruf, Liebe/Partnerschaft, Freizeit/Abenteuer, Finanzen, Familie/Freundschaft, Kreativität, räumliche Umgebung.

Energiequellen: Große Familie, Zeit in der Natur, Haustiere, gute Freunde, schönes Zuhause, Engagement im Verein, Kochen.

Wenn du für dich selbst deine Lebensbereiche definiert hast, ist es an der Zeit, in jedem davon die richtige Balance zu finden. Schließlich geht es nie darum, keine Konflikte oder Herausforderungen zu haben – wir wollen ja realistisch bleiben – sondern darum, die richtige Balance zu finden zwischen dem, was uns herausfordert und dem, was uns unterstützt. Überlege dir also, welche Energiequellen du in den jeweiligen Bereichen hast. Energiequellen sind alles, was dir dabei hilft, mit Stress im Alltag umzugehen. Das können Dinge, Menschen, Orte oder auch Tätigkeiten sein. Nun hast du eine Liste an positiven Dingen, die dir Kraft geben wenn du in stressige Situationen kommst und mal nicht weißt, wie du dich am besten um dich selbst kümmerst. Das mag zwar banal klingen, aber Stress führt oft dazu, dass wir nicht klar denken können. Da sind solche einfachen Dinge wie eine Liste ganz hilfreich.

Du bist weniger der analytische Typ und möchtest dich nicht mit Listen herumschlagen? Dann können Meditation oder Atemübungen genau das Richtige für dich sein. Sie sind andere Werkzeuge, die dir dabei helfen, auf dich selbst zu achten und immer mal wieder in dich reinzuhören.

Meditation

Bei Meditation denken viele an einen stillsitzenden Menschen, dem es gelingt, nichts zu denken. Doch das ist nicht unser Ziel. Meditation soll dir dabei helfen, in dich selbst hineinzuhören. Wer meditiert, nimmt seine Gedanken, seine Gefühle, seine Umgebung, Geräusche, Emotionen bewusst wahr, ohne sofort darauf zu reagieren. Bei der Meditation machen wir uns bewusst, dass auch die schlimmste Trauer oder der aufreibendste Stress vorübergeht. Nichts hält ewig an und das ist gut so. Wie auch beim Sport gilt bei der Meditation: Übung macht den Meister. Erwarte am Anfang nicht zu viel von dir! Suche dir ein Einführungsvideo mit einer kurzen Meditation von vielleicht nur 5 Minuten und versuche, den Anleitungen zuzuhören. Du kannst die gleiche Meditation mehrmals machen, oder aber dir jeden Tag etwas Neues suchen. Die Ressourcen sind schier unendlich – von Anfängervideos bis hin zu Meditationsapps. Probiere einfach verschiedene Sachen aus, gib nicht auf, wenn dir einmal etwas nicht gefallen hat und denke immer daran – richtig ist nicht, was andere sagen, sondern was dir guttut!

Atemübungen

Atmen – das kann doch jede:r! Ja, aber wie wir atmen hat einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Richtiges Atmen kann uns dabei helfen, vor einem Auftritt oder einer Präsentation weniger aufgeregt zu sein oder in der entscheidenden Situation die Ruhe zu bewahren. Es kann Panikattacken abwenden und sogar Schmerzen lindern. Wir zeigen euch hier zwei einfache Übungen für alltägliche Situationen, die jede:r einfach zu Hause durchführen kann. Jede Atmung ist in vier Teile eingeteilt. Der erste ist das Einatmen. Darauf folgt eine kurze Pause, in der du die Luft anhältst. Diesen Teil nennt man Atemfülle. Danach folgt das Ausatmen und schließlich wieder eine Pause. Diese nennt man Atemleere. Vorab jedoch eine kleine Warnung: Bei Atemübungen solltest du immer auf deinen Körper hören. Wird dir schwindelig oder du fühlst dich unwohl, solltest du eine Pause machen. Bei einer falschen Ausführung kann es zu einer Hyperventilation und zu Krämpfen kommen. Sollte dies der Fall sein, suche umgehend einen Arzt auf. Auch wenn du Schmerzen hast, solltest du einen Arzt kontaktieren.

4711

Die Atemübung „4711“ kann man sich nicht nur gut merken, sie ist auch einfach. Du kannst sie im Sitzen oder im Liegen durchführen. Hierbei atmest du 4 Sekunden lang ein und 7 Sekunden lang aus, ohne große Pausen bei Atemfülle und -leere. Das wiederholst du 11 Mal. Die Übung entschleunigt und kann dir deshalb vor allem dann helfen, wenn du ruhiger werden möchtest oder zum Beispiel Probleme beim Einschlafen hast.

5-er Übung

Bei der 5-er Übung atmet man 5 Minuten lang immer 5 Sekunden ein und 5 Sekunden aus. Die Einatmung erfolgt dabei durch die Nase und die Ausatmung durch den Mund. Diese Übung ist gut, wenn du dich über etwas aufgeregt hast und dich wieder beruhigen möchtest. Konzentriere dich dabei nur auf deinen Atem und zähle die Sekunden mit, sodass du von anderen Gedanken abgelenkt wirst.

 

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