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Kennst du deine Essgewohnheiten?

Essen gibt uns die Energie, die wir brauchen, spielt aber auch eine große Rolle in unserer Kultur. Essen kann uns beruhigen. Essen kann soziale Beziehungen stärken oder zum Stressabbau dienen. Mit Essen belohnen wir uns und beim Essen genießen wir. Natürlich lieben wir Essen! Doch manchmal gerät unsere Beziehung zum Essen aus dem Gleichgewicht.

> Grundregeln gesunder Ernährung > Unsere Tipps für dich

Unsere Ernährung bestimmt, ob wir uns in unserer Haut wohlfühlen

Vielfalt an gesunden Lebensmitteln auf einem Holzbrett.

Wir alle haben es schon einmal gehört: Du musst dich gesünder ernähren! Doch bei dem Satz hört die vielleicht gut gemeinte Fürsorge oft auch auf. Im Handel gibt es Millionen an Büchern und Videos mit Tipps und Tricks für ein gesünderes Leben und gesündere Ernährung. Die einen behaupten, ein Verzicht auf Kohlehydrate sei die Lösung, die anderen wiederum verteufeln das Fett. Woher soll ich also wissen, was wirklich gut ist und wie ich mich nun tatsächlich ernähren sollte? Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich ganz einfach, aber irgendwie auch kompliziert: Es gibt nicht die eine perfekte Ernährungsweise, die auf alle Menschen passt. Du musst für dich selbst herausfinden, was dir guttut.

Mit dieser Erkenntnis steht man erst einmal ganz schön allein da und weiß oft nicht, wo man anfangen soll. Deshalb erkunden wir hier gemeinsam verschiedene Möglichkeiten, sodass du danach weißt, in welche Richtung dein erster Schritt gehen wird. Bevor wir mit den ersten Maßnahmen loslegen, gibt es ein paar wichtige Grundregeln zu beachten, die wichtig sind und immer gelten sollten.

Grundregeln für eine gesunde Ernährung

Lege dir keine strenge Diät auf!

Wie auch beim Sport solltest du nicht versuchen, von heute auf morgen alle deine Gewohnheiten zu verändern und ein ganz neuer Mensch zu werden. Mache kleine Schritte und setze dir kleine erreichbare Ziele.

Du hast noch nie gerne gekocht und gehst für dein Leben gern essen?

Dann wird sich dies wahrscheinlich auch nicht ändern. Überlege dir zum Beispiel lieber, wie du auch in Restaurants gesund essen kannst oder wo der Burger frisch und auf gesunde Art hergestellt wird. Verbiete dir nichts!
Wenn dein absolutes Lieblingsgericht Vier-Käse-Pizza ist, du dich nun aber gesünder ernähren willst, heißt das nicht, dass du von nun an für immer auf Pizza verzichten sollst. Wenn du dir etwas strikt verbietest, führt das nur dazu, dass du noch mehr Verlangen danach hast und am Ende wieder unglücklich bist. Nimm dir zum Beispiel lieber vor, Pizza nur noch einmal die Woche zu essen. Das ist ein kleiner Schritt, der aber große Wirkung entfalten kann.

Trinke viel Wasser!

Viele von uns haben Probleme damit, ausreichend zu trinken. Dabei können wir damit unsere Gesundheit rasant verbessern! Wer genügend Wasser trinkt (je nach Körpergröße und Gewicht zwischen 2 bis 4 Liter am Tag), kurbelt zum Beispiel seinen Stoffwechsel an, entgiftet seinen Körper regelmäßig, steigert seine Konzentrationsfähigkeit, schützt seine Gelenke und tut seiner Haut etwas Gutes.

Unsere Tipps, damit eine ausgewogene Ernährung funktioniert

Wasser mit Zitronen und Gurken.

Wenn du dich jetzt bereit fühlst, durchzustarten, dann lies dir unsere Ideen durch. Du kannst dir die Punkte aussuchen, die für dich gut klingen, und sie ausprobieren. Du kannst sie aber auch abwandeln, sodass sie zu dir passen.

Grundregeln für eine gesunde Ernährung

Sich selbst kennenlernen

Um zu verändern, wie und was wir essen, ist eine Bestandsaufnahme ein erster guter Schritt. Schreibe dir eine Woche lang auf, was du isst. Am besten machst du dir auch Notizen dazu, wie du dich dabei gefühlt hast, ob du davor hungrig warst, ob das Essen eine Belohnung für etwas war, ob du alleine oder in Gesellschaft gegessen hast und wie du dich danach gefühlt hast. Anschließend kannst du eine Analyse machen. Wann hast du besonders viel gegessen und gab es dafür einen Grund? Gibt es Zeiten, in denen du besonders oft Fast Food gegessen hast? Nach welchem Essen hast du dich besonders gut oder besonders schlecht gefühlt? Wenn du Antworten auf diese Fragen hast, wird dir sicher auch schon viel bewusster, wo du ansetzen musst.

Der perfekte Teller

Oft haben wir gesunde Lebensmittel zur Hand, essen dann aber viel Pasta und kaum Gemüse. Das kann schnell dazu führen, dass wir auch bei eigentlich gesunder Ernährung zunehmen oder nicht ausreichend Nährstoffe zu uns nehmen. Zum Glück gibt es hier eine ganz einfache Methode, die wir nicht nur zu Hause, sondern auch in der Kantine oder am Buffet anwenden können. Dafür befüllst du dir die eine Hälfte des Tellers mit Salat, Gemüse oder Obst. Das Gemüse sollte am besten gedünstet sein. Den Salat genießt du natürlich knackfrisch, genauso wie das Obst. Die andere Hälfte des Tellers wird wieder in zwei Teile geteilt. In ein Viertel kommen Brot, Nudeln, Kartoffel oder Reis und in das andere Viertel Fisch, Fleisch, Milchprodukte oder Tofu. So behältst du immer eine gute Balance, ganz ohne Kalorien zu zählen oder jede deiner Mahlzeiten abwiegen zu müssen.

Wasser trinken

Ein kleiner Schritt, der einen großen Unterschied macht, ist der Verzicht auf zuckerhaltige Getränke. Denke aber auch hier immer daran, dass du nicht von heute auf morgen eine 180-Grad-Wende machen musst! Du kannst dir zum Beispiel vornehmen, jeden zweiten Softdrink durch Wasser oder Tee zu ersetzen. Auch hier gilt: Mach das, was zu dir passt!

Auch wenn du deine Portionsgrößen besser regeln möchtest, kann Wasser trinken eine mögliche Lösung sein. Trinke vor dem Essen immer ein großes Glas Wasser. Damit schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Du wirst schneller satt und hast gleich auch noch deinen Wasserhaushalt aufgefüllt.

Gemüse zu jeder Mahlzeit

Diese Maßnahme erfordert nicht viel Vorbereitung und ist ganz einfach umzusetzen. Du nimmst dir vor, zu jeder Mahlzeit etwas Gemüse zu essen. Das heißt nicht, dass du etwas ganz anderes essen musst. Wenn zum Beispiel jeden Montag Lasagne auf deinem Speiseplan steht, brauchst du das nicht zu ändern. Iss dann aber immer auch eine Handvoll Gemüse dazu - egal ob Salat, Karotten, Gurke als Rohkost, gut gewürzter und gedünsteter Brokkoli oder im Ofen gebackene Paprika. Iss das, was dir schmeckt!

 

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